SZ: Sport...
Katharina Schulze: ...macht Muskelkater. Aber Bewegung tut gut!
Ihr aktueller Fitnesszustand?
Ähm ja, war schon mal besser.
Felgaufschwung oder Einkehrschwung?
Den Felgaufschwung habe ich nicht mal in der Schule geschafft. Aber ich kenne die besten Spezi-Lokalitäten im Umfeld von Sporthallen.
Sportunterricht war für Sie?
Ich war nie die Beste, aber lustig war es immer. Ich finde, wir brauchen mehr Sportunterricht an den Schulen!
Ihr persönlicher Rekord?
Bayernliga mit meiner Handballmannschaft! Es war ein Fest!
Stadion oder Fernsehsportler?
Ich bin als Ex-Handballerin natürlich Hallenbesucherin, erst vor kurzem wieder bei der Handball-WM im Januar 2019 in München.
Bayern oder Sechzig?
Es gibt nur einen Verein für mich: TSV Herrsching!
Ihr ewiges Sport-Idol?
Serena Williams imponiert mir. Starke Frau, grandiose Sportlerin und tolle Persönlichkeit.
Ein prägendes Erlebnis?
Teamsport ist großartig, man gewinnt zusammen, man verliert zusammen und man schließt Freundschaften fürs Leben. Deswegen denke ich immer gerne an unsere Handballfreizeiten zurück, bei denen wir an Wochenenden durch ganz Bayern gefahren sind, um Turniere zu spielen.
In welcher Disziplin wären Sie Olympiasiegerin?
Schnellreden. Oder Fangesänge.
Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?
Ich wäre gerne mal Marathonläuferin - auch, damit ich endlich die Marathon-Wette gegen meinen Bruder einlösen kann...
Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.