Es ist ein Stabwechsel nach turbulenten Zeiten: Als Norbert J. Huber vor drei Jahren Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in München wurde, bahnte sich bereits an, dass die Stadt mit einer ungeahnten Menge von Flüchtlingen konfrontiert sein könnte. Dazu die stetig wachsende Armut in der reichen Stadt, die zunehmende Wohnungsknappheit und zahlreiche Armutszuwanderer aus südosteuropäischen Staaten. Angesichts der großen Herausforderungen für die Stadt und die Wohlfahrtsverbände zog Caritas-Geschäftsführer Huber zum Ende seiner dreijährigen Funktion als Arge-Sprecher eine gemischte Bilanz.
Sozialverbände:Für Partnerschaft statt Misstrauen
Freie Wohlfahrtspflege fordert Stadt zu Schulterschluss für ein soziales München auf
Von Thomas Anlauf
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