"Sound of Munich now":So klingt München

Von Mundartsängerin Claudia Koreck bis zur irren Show von Elektrik Kezy Mezy: Bei der Veranstaltung "Sound of Munich now" unterhalten 16 Münchner Bands bestens.

Lisa Sonnabend

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... über die Rapper Manekin Peace bis zu der 60ies-Rockband Elektrik Kezy Mezy (Foto), die eine irr-ironische Bühnenshow zeigt. Es wird deutlich: In eine einzige Schublade stecken lässt sich Münchens Musikszene nicht.

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Vielmehr zeichnet sie sich gerade durch ihre Vielfalt aus. Von Mundart (wie bei Claudia Koreck, Foto) über Indie, Ska, HipHop bis Electro. Und so wird der Abend im Feierwerk zu keiner Zeit langweilig, was sicher auch an dem straffen und kurzweiligen Ablauf liegt...

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Jeweils drei Songs dürfen die Bands - wie hier die Indierocker Pardon Ms. Arden zum Besten geben. Nach 15 Minuten geht es auf der anderen Bühne weiter mit einem neuen Konzert oder ...

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... einer Talkrunde mit Kulturschaffenden der Stadt. So erklärt Konzertveranstalter Tom Lechner SZ-Redakteur Franz Kotteder, warum es ihm so wichtig ist, neben großen Bands auch die unbekannteren Münchner Musiker auf die Bühnen der Stadt zu bringen. "In Veranstaltungen wie das Theatron im Olympiapark stecke ich meine ganze Leidenschaft", sagt Lechner. Obwohl sich Geld damit selten verdienen ließe.

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Der Abend verläuft trotz der vielen Umbauten überraschend reibungslos, der Zeitplan wird minituiös eingehalten. Als es an der Bar im Feierwerk die Schlange zu lang wird, wird kurzerhand eine zweite eröffnet.

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Ob am Ende die schrägen Parasyte Woman (Foto), die schon recht professionell agierende Indie-Band Mexican Elvis oder die stürmisch-jugendlichen Candelilla am besten abgeschnitten haben - darüber herrscht im Publikum keine Einigkeit, zu unterschiedlich sind die Musikstile. Gut könnte man sich auch das Projekt "Sound of Munich now" als Exportschlager in Berlin, Hamburg oder Köln vorstellen - oder einen Abend lang "Sound of Düsseldorf" in München.

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