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Seit acht Jahren bietet das Sound-of-Munich-Festival jungen Bands aus München wie Future Days (im Bild) die Gelegenheit, auf sich aufmerksam zu machen. In diesem Jahr gibt es eine Neuerung.
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Erstmals treten auch Bands aus Regensburg auf, hier die Rock/Noise-Band Containerhead im Orangehouse, ...
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... und auch Bands aus Augsburg wie die Indie-Rock-Band We destroy disco sind zum ersten Mal bei "Sound of Munich now" eingeladen.
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43 Bands, Singer-Songwriter, DJs und Visual-Künstler treten am Freitag und Samstag auf - teilweise auch gemeinsam. Die Augsburger Band King the Fu holt sich kurzerhand den Sänger von We destroy disco auf die Bühne.
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Nebenan heizt im Feierwerk die Münchner Band Rapid mit schnellem Ska ein, unter den sie noch Balkan, Polka und Rock 'n' Roll mischt.
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Murena Murena, ebenfalls aus München, setzt dagegen auf traurige Melodien und gedämpfte Gitarren. Sie selbst nennen ihren Musikstil "Horror Soul".
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Mit ihrem Federnschmuck ist Fredo Ramone, die Sängerin von Les Millionaires aus München, optisch ein Hingucker - ihre sanfte Stimme steht aber in nichts nach: Mal auf Französisch, mal auf Deutsch vermengt sie Chanson mit Punk.
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Sanft, das trifft auch auf Matthew Austin & Matilda zu - aber nicht immer. Manchmal greift der Engländer und Wahlmünchnern auch mal kräftiger in die Gitarrensaiten.
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Am ersten Abend des Festivals am Freitag bieten Künstlern und DJs den Besuchern ein Sound- und Videospektakel.
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Unter dem Titel Sound Of Munich Now Electronica gehört das Feierwerk ganz dem Beat der DJs wie zum Beispiel LCAW, der eigentlich Leon Weber heißt und schon als Kind Klavier und Cello spielte.
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Dazu gibt es eine bunte Lichtshow wie hier beim Auftritt von Mindsight.
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Im Internet ist Mindsight ein Star. Sein Remix von Mattafixs Charthit "Big City Life" hat mittlerweile 430 000 Klicks bei Soundcloud.
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Jean Blancs Set wird beeinflusst durch Deep House und Indie-Einflüsse. Dass sich darauf gut tanzen lässt, hat er auch am Freitag bewiesen.