Medizin:Warum beim Sonnenschutz Faktor 50 immer richtig ist

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Professor Markus Reinholz hat täglich in seiner Praxis bis zu 50 Patienten, die er auf Hautkrebs untersucht. Er arbeitet dafür auch mit Künstlicher Intelligenz. (Foto: Catherina Hess)

Endlich Frühling, nichts wie raus. Hautarzt Markus Reinholz erklärt, warum die ersten sonnigen Tage gefährlich sind. Und wie gering die Eigenschutzzeit bei hellhäutigen Menschen ist.

Interview: Julia Schriever

Es ist Abend, Professor Markus Reinholz hat gerade erst Feierabend gemacht in seiner Hautarztpraxis in München-Schwabing. Einer der ersten sonnigen Frühlingstage geht zu Ende. Einige Münchnerinnen und Münchner haben den ersten Kaffee in der Sonne getrunken, die Kinder sind auf der Wiese herumgekugelt. Während des Telefongesprächs mit der SZ steigt Markus Reinholz, 38, in die U-Bahn nach Hause. Er spricht über Falten und Hautkrebs, über den Preis von Sonnencreme und Botox, über Sonnenbrand auf Händen und Halbglatzen. Wer mit ihm in der U-Bahn sitzt, lernt auf dieser Fahrt eine Menge über die Haut.

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