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Das Sommerfest im P1 stand ganz im Zeichen von Flowerpower, Woodstock und dem Summer of Love. Man präsentierte dort nicht nur ausgefallene Sonnenbrillen.
Wie man unschwer erkennen kann, war "Flowerpower" das Motto des P1-Sommerfestes am Dienstag. Zwei Animateurinnen warfen Blumen und den heizten den Gästen woodstockmäßig ein. Was man auf diesem Bild nicht sieht...
Bilder und Text: Pia Röder
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ist, dass die beiden Blumenmädchen auch aus der Entfernung betrachtet ein gigantischer Blickfang waren.
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Summer of Love: Da denkt man doch gleich an lange, filzige Haare, eine Amerikaflagge als Stirnband und das obligatorische Peace-Zeichen, das um den Hals baumelt - originell.
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Im Jahrzehnt geirrt? Pinke Stretchkleider waren ja eher in den Achtzigern angesagt.
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Mut zur Farbe: Das Kleid der Dame in Rot ist übrigens aus Leder, ungünstig auf stickigen Partys. Erinnert aber ein wenig an den Stil von Emma Peel - doch das waren die Sechziger.
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Finde den Fehler! Richtig, die orangene Blume beißt sich mit dem Lila Top. Oder passt brünett nicht zu blond? Oder bebrillt nicht zu unbebrillt? Oder schlecht gelaunt nicht zu gut gelaunt?
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Kein Wunder, dass sich der junge Mann links so freut. Mit solchen Girls wären wohl viele gerne unterwegs.
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Diese beiden Ladies sind weniger Hippies als durchschnittliche P1-Partygäste - Champagner und goldenes Handy inklusive. Keine Ahnung, wie sie da hineingeraten konnten.
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Nein, diese Brille wurde nicht in das Bild retouschiert, die trug der Mann tatsächlich. Klarer Fall von Partymotto-Verwechslung. Der Mann wollte auf den Kölner Rosenmontagsumzugstrainingsevent. Und landete in München. Gut, wenn man dann dort Freunde an seiner Seite weiß..
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Ein Beitrag zum Thema: Wer macht das schönste, offensichtlich gestellte Partyfoto? Und wer hat den schönsten Zahnarzt (an seiner Seite)?
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In der Vip-Lounge sind die Getränke etwas teurer, ist das Publikum etwas älter und die Stimmung ein wenig ausgelassener, sollte man meinen...
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... aber auch das gemeine Fußvolk ohne Vip-Status kann richtig feiern. So sieht übrigens ein Schweizer Betriebsausflug aus. Diese drei Herren sind aus Zürich angereist, waren auch auf dem Weg zum Kölner Rosenmontagsumzugstrainingsevent, sind dann aber hinter dem Bodensee gleich rechts abgebogen. Und in der Weltstadt der Angeber gelandet.
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Ein guter Barmann hat immer alle Hände voll zu tun und lächelt noch dabei.
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Der Abend scheint erfolgreich gewesen zu sein. Oder warum diese Siegerpose?
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Neigt sich die Party dem Ende zu, sucht sich jeder einen Platz zum Rasten und Verweilen. Da tut's zur Not auch eine Badewanne. Kein Wunder, wenn sie so rumsteht.
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(sueddeutsche.de/sonn/bgr)