Sommer in München:Hot in the city

München schwitzt - und sucht Erfrischung! Und während die Temperaturen steigen, werden die Kleidungsstücke knapper.

Lara Doktor

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Summer in the city, das heißt: Bei Sonne im Café sitzen, Zeitung lesen und was Kühles trinken - herrlich! Aber Vorsicht! Je nach Haarpracht sollte man den Kopf jedoch nicht zu lange in die Sonne halten.

Text und Photos: Lara Doktor

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Auch die kleinen Babys spielen im Schatten - befreit von Söckchen und Höschen. Lediglich die Windeln tragen sie noch, denn es rutscht sich damit auch viel schneller und schmerzfreier.

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Dieser Herr im Biergarten am Chinesischen Turm macht es genau richtig. Er sitzt bei der Zeitungslektüre im Schatten. Er hat sich eine herrliche Brotzeit mitgebracht, die in seiner näheren Umgebung bestimmt neidische Blicke auf sich zieht.

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Sonnenanbeterin Nummer 1: Am Eisbach im Englischen Garten bräunt es sich einfach am besten. An der nackigen Seite des gegenüberliegenden Ufers (bei den Münchner auch "Schwanzwiese" genannt) ist die Hübsche anscheinend nicht interessiert und liest lieber ihre Zeitschrift.

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Von einer Sache lässt sich der Münchner auch bei der größten Hitze nicht abhalten: vom Weißwurst essen.

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Dieser Hund in der Isar setzt seinen Schwanz besonders geschickt ein: Durch eifriges Wedeln auf der Wasseroberfläche spritzt er sich selbst nass und sorgt so für seine Abkühlung.

englischer garten

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Sonnenanbeterin Nummer 2: Dieses Bikinimädchen verhält sich beim Sonnenbaden vorschriftsgemäß und hat ein Plätzchen im Halbschatten gesucht. Auch das sie auf die Vitaminzufuhr achtet, ist lobenswert.

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Und wie kommt man in München an Frauen ran? Variante Nummer eins zeigt uns dieser Sunnyboy an der Isar: Decke ausbreiten, Sonnenbrille aufziehen und mit der ausgebreiteten Zeitung einen auf Intellektueller machen.

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Möglichkeit Nummer 2: Einen Kopfsprung in das kühle Nass des Eisbachs wagt dieser junge Herr. Diesen Spaß sollte er ausnutzen, solange er es noch darf und dafür keinen Strafzettel bekommt. Auch damit kann man Frauen wunderbar beeindrucken.

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"Wie kommt man in München an Frauen ran"-Nummer 3: Such dir eine Parkbank, zieh dein T-Shirt aus und lege Unterlagen für´s Lernen auf den Schoss. Gezückten Textmarker nicht vergessen und einen auf durchtrainierten Studenten machen.

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"Wie komme ich in München an eine Frau ran"- Nummer 4: Geh Surfen. Stell dich an den Eisbach, stoß dich vom Rand ab und in die Fluten des Eisbachs...

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... halte dich möglichst lange auf deinem Brett und mach einen auf lässigen Abenteurer.

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Vom Brückenfest liegen am Strand der Isar noch Kunstwerke in Form von Sonnen. Da braucht´s gar kein Schild "Bitte nicht drauftreten", da passen die Strandbesucher schon selbst auf.

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Es herrscht eine solche Hitze in der Stadt, dass selbst Obst und Gemüse einen Sonnenschirm brauchen.

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Diese zwei Surfer haben sich eine Bierbank ins Wasser gestellt (Frage: darf man das, oder ist das bald auch verboten?), warten auf ihren Einsatz am Eisbach und halten derweil zur Abkühlung ihre Füße ins Wasser.

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Schlappschlappschlapp: Gott sei Dank hat Frauchen bei der Hitze an einen Becher mit Wasser gedacht.

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Sonnenanbeterinnen Nummer drei und vier: Auch diese zwei Mädchen verfügen über Erfahrung beim Sonnenbaden. Denn zu zweit kann man wesentlich besser Typen abwimmeln, die hässlich sind. Und im Umkehrschluss: Typen anlocken, die gut aussehen.

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Diesem Hund scheint die Hitze nichts auszumachen - kein Wunder, er steht ja in der Isar. Vom Steinchen schmeißen kann er nicht genug bekommen. Und wenn Frauchen nicht schnell genug wirft, weil sie mit anderen Sachen beschäftigt ist, dann knurrt er auch schon einmal ungeduldig.

Text und Fotos: Lara Doktor

(sueddeutsche.de/)

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