Sommer in München:Heiß auf Kühles

Endlich Sommer: Viele Münchner zögern nicht lange, sondern machen sich auf, um die Stadt bei Sonne zu genießen. Ein Streifzug in Bildern.

Angela Gruber

13 Bilder

Sommer in München 2009

Quelle: SZ

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Angesichts hochsommerlicher Temperaturen verzichten diese zwei Surfer auf ihren Neoprenanzug - und zeigen, dass man vom Surfen tolle Muckis bekommt. Weil aber cooles Posieren...

Fotos und Text: Angela Gruber

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...in der Surfergemeinde nichts zählt, schwingen sich beide schnell aufs Brett und beweisen ihr Können auf der Eisbachwelle - natürlich schön der Reihe nach, denn surfen darf jeweils nur ein Wellenreiter.

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Macht nichts: Wer an solch einem schönen Sommertag auf der Eisbachwelle von seinem Surfbrett fällt, der erlebt das kalte Wasser des Flusses als angenehme Abkühlung.

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Während hinter ihr die Münchner Surfer Schlange stehen, um die Eisbachwelle zu reiten, lässt diese Besucherin des Englischen Gartens einfach mal die Seele baumeln - und die Beine. Die Füße im Flußwasser, liest die junge Frau ganz entspannt Zeitung.

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Weitab von den Surfern in einem ruhigeren Teil des Flußes erfrischen sich diese beiden. Lange halten die Zwei es allerdings nicht aus im Schwabinger Bach, das Wasser ist ihnen viel zu kalt.

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Ebenfalls am Schwabinger Bach waren diese zwei schönen Münchnerinnen anzutreffen. Allerdings haben sie sich am Ufer des Flüsschens niedergelassen - zum Sonnen. Weil es mit der Zeit jedoch ganz schön heiß wird in der prallen Mittagssonne...

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... nehmen die beiden sich ein Beispiel an den anderen: Ein Sprung in den Bach ist eben genau das Richtige. Und wenn man sich gegenseitig nass spritzen kann, macht das Baden gleich doppelt so viel Spaß.

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Auf dem Stachus kommt die Erfrischung von oben und von der Seite: Eine leichte Brise treibt den Flaneuren feine Wassertröpfchen ins Gesicht. Sie kommen von den Fontänen des Brunnens. Die Palmen rund um den Brunnen tragen zum südländischen Flair bei.

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Eine andere Art der Erfrischung hat die Eisverkäuferin im Englischen Garten anzubieten: Günstig im Schatten postiert wartet sie auf Kunden, die Lust haben auf eine Kugel oder zwei. Die kommen bestimmt.

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Ist kein Eisverkäufer und kein kühlendes Nass in der Nähe, macht auch ein Plätzchen im Schatten die heißen Temperaturen erträglich. An einen Baustamm gelehnt macht diese Münchnerin auf der Rasenfläche hinter dem Marienplatz eine kleine Pause.

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Schatten ist das Zauberwort für Gaststätten. Denn nur in einem sorgfältig vor der sengenden Sonne abgeschirmten Außenbereich sind die Tische voll belegt. Dort machen die Wirte ein gutes Geschäft, wie hier am Fuße der Frauenkirche.

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Hingegen hatten diese Beiden keine Probleme, in einem Café am Odeonsplatz einen Tisch zu bekommen - die schicken Ohrensesseln mit Wildkatzen-Print stehen nämlich in der prallen Sonne. Und so viel Wärme halten nur wenige aus.

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Keine Lust auf U-Bahn: Beim Radl fahren wird es einem zwar mindestens so warm wie im Ohrensessel auf dem Odeonsplatz - aber immerhin bringt der Fahrtwind etwas Erfrischung. Und außerdem tut man dabei ja was für die Figur.

Fotos und Text: Angela Gruber, sueddeutsche.de/pfau

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