So klingt das Oktoberfest:Wiesn-Hit 2007

Damit es auf der Wiesn gemütlich wird, gehört eine zünftige Musik dazu. Was wird der Wiesn-Hit 2007? Unsere Favoriten in Bildern. Von Daniela Krispler

11 Bilder

Wiesn-Hits 2007

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Die haben gut lachen: Wie es scheint, ahnen die Sportfreunde Stiller, Gewinner des Wiesn-Hits 2006 mit ihrem unvergleichlichen Mitgröl-Hit "54, 74, 90, 2006" schon, dass sie immer noch für Topplatzierungen gut sind.

Text: Daniela Krispler

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Ein Evergreen für biertrunkene Reisegruppen ist und bleibt natürlich "Hey Baby" von DJ Ötzi. Mit seinem Hit schaffte es Gerry Friedle nicht nur an die Spitze der britischen Charts, sondern auch mitten aufs Oktoberfest. Mit ihm steigt nach der fünften Mass automatisch das Verlangen, sich ein "Baby" zu schnappen, auf die Biertische zu steigen und kräftig mitzugrölen.

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John Denver's Oldie "Country Roads" wurde 2001 von der "Hermes House Band" neu aufgenommen. Seither gehört der Song zum Oktoberfest wie die Hendl zum Bier - auch wenn diese Straße ein bisschen flüssiger ist als andere.

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Den Sommerhit 1999 landete Lou Bega mit seinem Hit "Mambo Nr. 5". Der Sohn einer Sizilianerin und eines Uganders konnte sich mit seiner Interpretation des typischen afro-kubanischen Sounds aus den fünziger Jahren vor weiblichen Mambo-Fans kaum retten. Wer bekommt diesen Hüftschwung nach zwei Maß Bier noch so hin?

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"Lebt denn der alte Holzmichl noch?" fragten "de Randfichten" aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge und wurden über Nacht in Deutschland berühmt. Der Ohrwurm von 2004 ist nicht todzukriegen. Auch nicht auf der Wiesn.

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Mit 19 Jahren veröffentlichte Drafi Deutscher "Marmor, Stein und Eisen bricht" - vor 42 Jahren. Bis heute ist keine Wiesn möglich ohne den marmornen Hit. In späteren Jahren bezeichnete der Künstler seinen Super-Hit liebevoll als seine "Altersversorgung".

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Mit "Über den Wolken" wurde Reinhard Mey auch der bürgerlichen Szene ein Begriff. Im Rahmen der ZDF-Sendung die "100 Besten" erreichte der Titel von 1974 bei der Wahl der 100 besten Lieder des Jahrhunderts den 4. Platz. Auch auf der Wiesn hebt man ja bekanntlich gerne ab.

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Kariertes Holzfällerhemd, Freundschaftsarmbändchen - alles egal: In die "Hölle, Hölle, Hölle" schickte Wolfgang Petry schon Millionen von Fans. Garantiert auch diesmal wieder auf der Wiesn.

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Wenn der Song mit "I wü wieda ham" beginnt, wissen die Wiesn-Gäste, woher die kreischenden Sitznachbarn stammen: Aus Österreich, oder aus der Steiermark oder vielleicht gar aus Fürstenfeld, wie der gleichnamige Hit von STS heißt. Ein Brüller, auch wenn er aus dem Ausland stammt.

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"Sierra Madre" trällern die Zillertaler Schürzenjäger jedes Jahr aus den Boxen der Wiesn-Festzelte. Weil man dort zwar die tapferen Stimmen vernehmen, nicht aber die tollen Mähnen sehen kann, wissen wir nun auch, warum wir die zehn Favoriten der Wiesn-Hits 2007 nicht als Audiofiles, sondern in Bildern gezeigt haben. Was uns übergangslos zu unserem vermuteten Nr.-1-Wiesn-Hit 2007 führt:

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"No Monkey" von Wally Warning. Auch wenn es nicht so klingt: Der Mann, der diesen drolligen Gute-Laune-Hit fabriziert hat, ist ein Münchner. Noch Fragen?

Screenshot: sueddeutsche.de

Was soll Wiesnhit werden? Ihr Vorschlag

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