Wer im Januar richtig viel Schnee sucht, der muss weit fahren, das gilt auch für die Münchner Schülerinnen und Schüler, die in diesem Winter nach der Corona-Pause wieder ins Skilager dürfen. Gleichzeitig wird alles teurer: auch Skikurse, Skipässe, Ausrüstung. Und es stellt sich die Frage, wie sinnvoll solche Klassenfahrten in Zeiten des Klimawandels und deutlich gestiegener Preise sind.
Klimawandel und Inflation:Noch ins Skilager - oder gleich Wandern?
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Zwei siebte Klassen des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums sind auch in diesem Jahr wieder in Richtung Hopfgarten in Tirol aufgebrochen. Doch ein Team der Umwelt- und Klimaschule denkt bereits über Alternativen nach.
(Foto: privat)Für ausreichend Schnee müssen die Klassen immer weiter fahren, die Ausrüstung wird teurer und teurer. Warum manche Schulen trotzdem daran festhalten - und andere längst über Alternativen nachdenken.
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