Klimawandel und Inflation:Noch ins Skilager - oder gleich Wandern?

Klimawandel und Inflation: Zwei siebte Klassen des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums sind auch in diesem Jahr wieder in Richtung Hopfgarten in Tirol aufgebrochen. Doch ein Team der Umwelt- und Klimaschule denkt bereits über Alternativen nach.

Zwei siebte Klassen des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums sind auch in diesem Jahr wieder in Richtung Hopfgarten in Tirol aufgebrochen. Doch ein Team der Umwelt- und Klimaschule denkt bereits über Alternativen nach.

(Foto: privat)

Für ausreichend Schnee müssen die Klassen immer weiter fahren, die Ausrüstung wird teurer und teurer. Warum manche Schulen trotzdem daran festhalten - und andere längst über Alternativen nachdenken.

Von Kathrin Aldenhoff

Wer im Januar richtig viel Schnee sucht, der muss weit fahren, das gilt auch für die Münchner Schülerinnen und Schüler, die in diesem Winter nach der Corona-Pause wieder ins Skilager dürfen. Gleichzeitig wird alles teurer: auch Skikurse, Skipässe, Ausrüstung. Und es stellt sich die Frage, wie sinnvoll solche Klassenfahrten in Zeiten des Klimawandels und deutlich gestiegener Preise sind.

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