Sightseeing:Eltern-Besuch in München? Das müssen Sie ihnen zeigen!

Eine schnelle Stadttour mit München-Klassikern, Tipps für die Kaffeepause und gute Orte für jedes Wetter. Funktioniert auch mit Freunden.

Von Christina Rebhahn-Roither

Residenz

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(Foto: Catherina Hess)

Die Münchner Residenz war lange Zeit Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Seit 1920 ist der prunkvolle Bau als Museum auch für die Öffentlichkeit zugänglich. (Haltestelle Odeonsplatz U3, U4, U5, U6)

Deutsches Museum

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(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Deutsche Museum ist eines der größten Wissenschafts- und Technikmuseen der Welt. Vorführungen von Glasbläsern und Funkamateuren gibt es hier ebenso wie Ausstellungen zur Zeitmessung und zur Schifffahrt. Einige Ausstellungen werden derzeit modernisiert und 2020 neu eröffnet. (Haltestelle Isartor S1, S2, S3, S4, S6, S7, S8 oder Haltestelle Fraunhoferstraße U1, U2, U7)

Münchner Stadtmuseum

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(Foto: Alessandra Schellnegger)

Das Museum bietet seinen Besuchern mehrere Dauer- und Sonderausstellungen. Die Dauerausstellung "Typisch München" illustriert mit über 400 Exponaten die Geschichte Münchens und geht der Frage nach, was seit wann und warum typisch für die Stadt ist. (Haltestelle Marienplatz U3, U6 und S1, S2, S3, S4, S6, S7, S8)​

BMW Welt

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(Foto: Florian Peljak)

Die BMW Welt, das BMW Museum und das BMW Werk befinden sich alle am selben Ort. Im Museum erfahren Besucher alles über die Geschichte des Unternehmens. Die BMW Welt ist das Erlebnis- und Auslieferungszentrum, hier geht es um die Marken und Produkte von BMW. Im BMW Werk bekommen Besucher schließlich noch Einblicke in die Automobilproduktion. (Haltestelle Olympiazentrum U3, U8)​

Asamkirche

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(Foto: Natalie Neomi Isser)

Die barocke Asamkirche ist besonders von Innen sehr imposant. Egid Quirim Asam plante die Kirche zunächst als privates Gotteshaus. Erst nachdem er und sein Bruder zugestimmt hatten, die Kirche auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, bekamen die beiden 1733 die Bauerlaubnis. (Haltestelle Sendlinger Tor U1, U2, U3, U6, U7, U8)​

Hofgarten

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(Foto: Martin Moser)

Direkt neben dem Café Tambosi befindet sich der Hofgarten. Die Parkanlage in der Münchner Altstadt mit dem hübschen Pavillon lädt zu entspannenden Spaziergängen ein und grenzt außerdem an die Residenz, das Münchner Stadtschloss. (Haltestelle Odeonsplatz U3, U4, U5, U6)

Schlosspark Nymphenburg

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(Foto: dpa)

Ein Spaziergang durch den Schlosspark Nymphenburg und die Auffahrtsallee zum Schloss lohnt sich. Wer das prunkvolle bayerische Schloss auch von Innen sehen möchte, kann eine Tour mit Audioguide machen. (Haltestelle Schloss Nymphenburg Buslinie 51, 151 oder Tramlinie 17)

Viktualienmarkt

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(Foto: Robert Haas)

Bei den vielen verschiedenen Essens-Ständen im Zentrum Münchens ist für jeden etwas dabei. Auf 22.000 Quadratmetern preisen unter anderem Bäcker, Metzger, Obst- und Gemüsehändler und Feinkostläden ihre Ware an. Danach kann man sich die Füße bei einem Spaziergang durch die Kaufingerstraße vertreten. (Haltestelle Marienplatz U3, U6 und S1, S2, S3, S4, S6, S7, S8)

Floßlände

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(Foto: Robert Haas)

Die Floßlände befindet sich im Süden Münchens und ist vor allem durch die Wassersportler bekannt, die oft anzutreffen sind. Im Gegensatz zur Eisbachwelle trainieren hier weniger geübte Surfer oder die, denen der Trubel in der Innenstadt zu viel ist. (Haltestelle Thalkirchen/Tierpark U3)

Alter Südfriedhof

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(Foto: Stephan Rumpf)

Auf Münchens ältestem Zentralfriedhof wird heute niemand mehr begraben. Das Areal, das unter Denkmalschutz steht, wird heute eher von Anwohnern für Spaziergänge genutzt. Auch viele berühmte Persönlichkeiten liegen auf dem Südfriedhof begraben. (Haltestelle Sendlinger Tor U1, U2, U3, U6, U7, U8)

Café Luitpold

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(Foto: Stephan Rumpf)

Das Café ist eines der ältesten in München und damit ein echter Klassiker. An kleinen Tischen inmitten der pompösen Einrichtung genießt man hier mit den Eltern gerne eine Tasse Kaffee. (Haltestelle Odeonsplatz U3, U4, U5, U6)

Café am Beethovenplatz

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(Foto: Alessandra Schellnegger)

Die Atmosphäre im Café, das auch als Mariandl bekannt ist, erinnert an die Wiener Kaffeehauskultur. Kronleuchter und dunkles Holz sorgen für die spezielle Stimmung, die Optionen auf der Frühstückskarte sind nach Komponisten benannt. (Haltestelle Sendlinger Tor U1, U2, U3, U6, U7, U8 oder Haltestelle Goetheplatz U3, U6)

Café Maria

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(Foto: Catherina Hess)

Das Café im Glockenbachviertel Eck serviert bayerisch-orientalisches Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Kuchen. Klingt schräg? Schmeckt gut! Bestellen kann man zum Beispiel Frühstück mit Humus und Fladenbrot. (Haltestelle Fraunhoferstraße U1, U2, U7)

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