Demos rund um Sicherheitskonferenz:Tausende protestieren gegen Sicherheitspolitik

Bei strahlendem Sonnenschein sind etwa 4000 Menschen durch die Münchner Innenstadt gezogen. Die Polizei spricht von friedlichen Demonstrationen.

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55. Münchner Sicherheitskonferenz - Demonstration

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"Abrüsten statt aufrüsten - Nein zum Krieg": Mit vielen Protestschildern trugen die Demonstranten am Samstag ihren Unmut gegen die Münchner Sicherheitskonferenz auf die Straße.

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Etwa 3500 Menschen nahmen laut Polizeiangaben am Protestzug zum Marienplatz teil, weitere 250 bildeten die Menschenkette durch die Fußgängerzone.

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Damit gingen bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen deutlich mehr Menschen auf die Straße als vor einem Jahr. Damals hatten sich bei Schneefall etwas 2200 Münchnerinnen und Münchner am Protest beteiligt.

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Rund 3000 Beamte waren am Samstag rund um die Sicherheitskonferenz im Einsatz - sowohl als Begleitung der Demonstrationen als auch zum Schutz der Konferenzteilnehmer.

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Blumen statt Waffen - die Botschaft dieses Mannes ist eindeutig.

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Ein Aktionsbündnis linker Gruppierungen hatte zu dem Protest aufgerufen und im Vorfeld rund 4000 Teilnehmer erwartet. Wegen der Proteste waren zahlreiche Straßen in Münchens Innenstadt gesperrt.

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Sehr viele junge Menschen und zahlreiche ältere Menschen bestimmten das Bild.

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Die Demonstrationen verliefen laut Polizei absolut friedlich.

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Nach Angaben der Polizei gab es zwei Festnahmen - wegen des Zeigens rechter Symbole.

© SZ.de/huy/dpa/bön
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