Ein inoffizieller Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz findet in München-Bogenhausen statt. Alle Jahre wieder kommen im Nobelrestaurant Käfer...Foto: Stephan Rumpf
...allerlei Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur zusammen, auf Einladung dieses Herrn: Wolfgang Seybold. Der gut vernetzten Rechtsanwalt veranstaltet seit 28 Jahren ein Dinner der deutsch-amerikanischen Freundschaft.Hier unterhält sich der Gastgeber mit Stephanie zu Guttenberg. Ihr Gatte, der Bundesverteidigungsminister, kam erst später.Anders als im vergangenen Jahr, als acht US-Senatoren wegen einer Parlamentssitzung absagen mussten, gab es diesmal ein anderes Problem: Es erschienen zwei Senatoren mehr als erwartet.Foto: Stephan Rumpf
Einer der Parlamentarier aus Washington ist John Kerry. Der frühere Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten bescherte der Justizministerin des Freistaats, Beate Merk (CSU), sichtbar Freude. Kerry mied bald das mit dem Großteil der 150 Gäste überfüllte Obergeschoss - er suchte die Nähe zur Bar.Foto: Stephan Rumpf
Da schau her: Mit der Sicherheitskonferenz haben sie weniger zu tun, mit Blitzlichtgewitter umso mehr: Die Begum (re.) sowie die Schauspielerin Veronica Ferres und ihr Lebensgefährte, der Unternehmer Carsten Maschmeyer.Ferres kam auf Krücken. "Skifahren", meinte die Mimin vielsagend.Foto: Stephan Rumpf
Auch Henry Kissinger erschien lädiert - eine Knöchelverletzung. Der gebürtige Franke und ehemalige US-Außenminister nahm neben Bertelsmann-Patronin Liz Mohn Platz - an einer der weiß gedeckten Tafeln; die Tische trugen Namen wie "Bavaria" und California".Foto: Stephan Rumpf
Der Größte plauderte ausgiebig mit der Kleinsten: der nationale US-Sicherheitsberater James Jones und die frühere amerikanische Außenministerin Madeleine Albright.Das Flying Buffet enthielt Deftiges und vereinte Typisches aus Amerika und "good ol' Germany": Eigroße Bonsai-Hamburger, dazu Schnitzelhäppchen mit Weißwurstfüllung.Foto: Stephan Rumpf
Hier unterhalten sich Wolfgang Porsche und Liz Mohn. Später plauderte der Sproß der legendären Sportwagenhersteller-Dynastie auch mit dem ehemaligen US-Verteidigungsminister William Cohen. Dem Vernehmen nach nicht über die hohe Politik. Sondern: Autos.Foto: Stephan Rumpf(sueddeusche.de/odg)