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Eigentlich sollte dies eine Demonstration für den Frieden sein ....
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.... es kam auf der Demo am Samstag Nachmittag aber zwischendurch doch zu Auseinandersetzungen mit der Polizei ...
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... die mit rund 3500 Beamten im Einsatz den circa 3000 Demonstranten deutlich überlegen war.
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Etwa 350 Autonome zählte die Polizei im gewaltbereiten "schwarzen Block" ...
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... weshalb sie zwischendurch ihre Kräfte mobilisierte ...
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... denn am Viktualienmarkt wurde gekämpft. Der Schaden auf seiten der Polizei: ein Biss in den Finger. Auf der anderen Seite: ...
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.... insgesamt 36 Festnahmen ....
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... die meisten wegen Beleidigung.
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Ansonsten verlief die Demo friedlich ....
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.... bis fröhlich ....
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.... ob mit Kaugummi ....
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.... oder im Clownskostüm ...
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...waren die meisten Teilnehmer eher zu Späßchen mit der Polizei aufgelegt ...
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.... was diese manchmal gar nicht so lustig fand.
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Und auch ernsthafter Protest ...
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... gegen die Rüstungsindustrie ...
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.... das Militär ...
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.... die Politik ...
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.... und den Krieg an sich fand seinen Platz. Immer begleitet ...
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.... von den Ordnungskräften ...
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... und dem Auge des Gesetzes.
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Der Unmut der Demonstranten konzentrierte sich in diesem Jahr auf Horst Teltschik, den Organisator der Sicherheitskonferenz. Er hatte es im Vorfeld als "tragisch" beklagt, dass die Demokratie jede Art von Meinungsäußerung schütze, und war auch von der Politik dafür scharf kritisiert worden. Auf dem Marienplatz ...
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... wurde er dafür noch einmal kräftig ausgebuht ...
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... und von den Organisatoren des Protests als "Kriegspropagandist" bezeichnet.
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Text und Bildauswahl: Ruth Schneeberger