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Quelle: Johannes Simon
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Kein Platz für Rummelplatz-Romantik: Erschrecken in der Geisterbahn ist ein Knochenjob. Einen Nachmittag lang versuchte sich unser Redakteur als Erschrecker auf dem Oktoberfest.
Das Gesicht des Zonmbies ist blutüberströmt, Därme hängen aus seinem Bauch, der Kopf ist mit Metallspitzen übersät. Dann bekommt er sein Mittagessen aus der Hundefutter-Dose.
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Quelle: Johannes Simon
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Ein Teufel, streicht sich mit einer Feuerfackel über den Arm und steckt sich den brennenden Stab schließlich in den Mund. Mit dieser kostenlosen Rocky-Horror-Comedy-Show sollen nicht nur die Besucher auf der Wiesn unterhalten werden - Geisterschloss-Betreiber Andreas Kunz hofft auch, dass der eine oder andere dann noch eine Runde in der Bahn dreht.
Quelle: Johannes Simon
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Hinter der Türe lauert schon ein Profi-Erschrecker. Viele Geister aus Kunz' Team haben eine Schauspielausbildung absolviert oder sogar an der Oper gearbeitet.
Quelle: Johannes Simon
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Die Fahrt ist nichts für schwache Nerven. Der Zombie leistet auch hier vollen Einsatz. Kinder bekommen allerdings nicht die volle Ladung Grusel ab - manchmal ist der Zombie auch ganz zutraulich, und schenkt den kleinen Geisterbahngästen einen Lolli.
Quelle: Johannes Simon
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Wenn Fahrgäste den Grusel-Schock vertragen, dann kennt Zombie Tim Börschel keine Gnade.
Quelle: Johannes Simon
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sueddeutsche.de-Redakteur Tobias Dorfer tat sich bei seinem ersten Einsatz im Geisterschloss dagegen ein wenig schwer.
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