Seehaus:Bis zum letzten Sonnenstrahl

Nicht gerade günstig aber mit Seeblick: Der Biergarten am Seehaus ist immer gut besucht - sogar im Winter.

Silke Breimaier

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Der Biergarten am Seehaus bietet neben schattigen Plätzen unter Bäumen auch sonnige Sitzreihen: Direkt am Ufer des Kleinhesseloher Sees kann man sich bräunen lassen - oder den ersten Sonnenbrand des Jahres holen.

Foto: Andreas Heddergott

Seehaus München

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Neben Selbstbedienungsplätzen gibt es auch einen Bereich, in dem man am Tisch bedient wird. Hier darf man dann allerdings keine eigene Brotzeit mitbringen, wie es sonst Biergartenregel ist.

Foto: Stephan Rumpf

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An sonnigen Tagen im Winter hat das Seehaus auch geöffnet und ist meistens gut besucht. Den Münchnern kann die Biergartensaison eben nicht lange genug gehen.

Foto: Stephan Rumpf

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Am Seehaus treffen sich Spaziergänger und Sportler aus dem Englischen Garten, Gruppen von Freunden und junge Familien - gerne auch zum "sehen und gesehen werden".

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Hier genießen drei junge Damen bei noch kühlen Temperaturen die zaghaften Sonnenstrahlen und die erste Maß des Jahres. Wer kleiner anfangen will, bekommt sein Bier im Seehaus auch im Halbliter-Krug.

Foto: Stephan Rumpf

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An sonnigen Tagen ist es manchmal so voll, dass man sich mehr durch die Gänge schiebt, als geht. Wer Glück hat, ergattert einen Uferplatz, wendet sich dem See zu und bekommt von dem Trubel nicht mehr viel mit.

Foto: Stephan Rumpf

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Für den kleinen Geldbeutel ist das Seehaus weniger geeignet: Für eine Brotzeit ist man leicht zehn Euro los, eine Maß Bier kostet 7,40 Euro.

Foto: Stephan Rumpf

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Hungrigen bietet die Seehaus-Küche eine große Auswahl: Kleinere Gerichte wie Obazda und Breze, aber auch was für den großen Hunger wie Schweinsbraten oder Spare-Ribs bekommt man hier.

Foto: dpa

(sueddeutsche.de/brei/sonn)

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