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Weg isses, das schöne Schumann's-Schild. Über der Eingangstür der "Bar Muenchen" mit der weltberühmten Adresse Maximilianstraße 36 sieht es noch schwer nach Schießerei im Saloon aus.
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Dezent verspiegelt in der Tür: der neue Schriftzug.
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Auch drinnen knapp überm Sitzmöbel der ständige Reminder, wo man gerade trinkt.
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Sieht gottlob gar nicht sooooo anders aus als vorher. Auch die Kellner tragen noch schwarz-weiß.
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Auch weiter hinten kennt man sich noch aus.
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Und um die schmalen Tischchen wird es wohl auch wieder heiße Kämpfe geben.
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Alles, was die Bar-Leber braucht.
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Ein paar Steinwürfe weiter nördlich: Charles Schumann's neues Domizil am Odeonsplatz 7.
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Der geniale Schriftzug hat sich ein wenig im Schaufensterglas versteckt.
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Macht hoch die Tür, das Tor macht weit: der mächtige Eingangsbereich des Schumann's.
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Marmor satt in Barmanns Rücken.
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Keine Kompromisse: die nüchterne L-Theke.
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Blickpunkt Ludwigstraße: Zum Rein- oder Rausgucken gab's früher nix.
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Und auch nach oben ist ungefähr viermal so viel Platz wie in der Maximilianstraße.
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Marmortafel, monumentale. Nicht stimmt, dass man hierauf besonders gut angeschreiben lassen kann.