Diese Plakat, mit dem das israelische Restaurant für sich wirbt, sorgte für Furore - und lockte Gäste an. Foto: Serviceplan Power of Sales GmbH & Co. KG
Das Lokal ist schlicht, aber elegant eingerichtet. Die Lampen tauchen das Lokal in schummriges Licht, große Blumenvasen setzen Akzente. Foto: Häglsperger
Auf dem Tisch wird die Pfeffermühle zum Blickfang. Das Konterfeit Yassir Arafats schaut unter dem Palästinensertuch hervor. Beim Pfeffermahlen dreht man ihm den Hals um. Dem Papst am Nachbartisch ergeht es nicht besser. Foto: Häglsperger
Die israelisch-arabischen Vorspeisen sind der Anfang eines exzellenten Menüs. Foto: Schaffelhuber
Das Schmock bietet Küche im Koscher-Style. Schweinefleisch-Liebhaber sind hier gänzlich falsch, dafür gibt es Kaninchenkeule auf Couscous oder... Foto: Häglsperger
... Sum Sum Thuna, ein Thunfischsteak, auf Kräutersprossensalat. Schon beim Anblick der Speisen läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Die Küche legt viel Wert darauf, dass die Teller schön angerichtet sind. Foto: Schaffelhuber
Zu den Speisen gibt es eine große Auswahl an koscheren Weinen, bei deren Herstellung auf Enzyme, Bakterien und eine Reihe von anderen Zusätzen verzichtet wurde. Foto: Häglsperger
Hinter dem Restaurant und der provokanten Werbestrategie steht Besitzer Florian Geibs. Ihm gefällt es, mit der deutsch-jüdischen Vergangenheit zu provozieren. Das zieht die Gäste an. Stolz präsentiert er das Gästebuch im Schmock, in dem sich schon so mancher verewigt hat. Foto: Häglsperger
Neben Einträgen in deutscher Schrift, gibt es hier auch Widmungen auf Hebräisch. Foto: Häglsperger (sueddeutsche.de/af)