Schliersee:Besuch bei den Bergretterinnen

Die Münchner Bergwacht ist an schönen Wochenenden in den Bayerischen Alpen unterwegs, um Verunglückten zu helfen.

1 / 10
(Foto: Florian Peljak)

Startklar für den Einsatz in den Bergen: Kathrin Gobitz-Pfeifer ist schon viele Jahre bei der Münchner Bergwacht, Nadja Böhm (rechts) ist gerade in der Ausbildung.

2 / 10
(Foto: Florian Peljak)

An schönen Tagen sind die Wanderer schon früh am Morgen unterwegs Richtung sonnige Gipfel.

3 / 10
(Foto: Florian Peljak)

Die Bergwacht ist immer schon vor den Ausflüglern da. Auf der Maxlrainer-Hütte gibt es ein gemütliches Matratzenlager. Alle, die im Einsatz sind, können hier übernachten.

4 / 10
(Foto: Florian Peljak)

Wer an der Hütte vorbeikommt, darf ruhig eine kleine Spende hinterlassen. Die Bergwacht arbeitet ehrenamtlich.

5 / 10
(Foto: Florian Peljak)

Wird die Hilfe der Bergretter benötigt, braucht es kurze Wege. Altes Kartenmaterial ist häufig besser als GPS, weil dort von früheren Bergwachtlern versteckte Pfade gekennzeichnet sind.

6 / 10
(Foto: Florian Peljak)

Wenn die Rucksäcke gepackt sind,...

7 / 10
(Foto: Florian Peljak)

...der Berge- und Luftrettungssack im Einsatzfahrzeug verladen ist...

8 / 10
(Foto: Florian Peljak)

...und die Funkgeräte gecheckt sind, kann es losgehen.

9 / 10
(Foto: Florian Peljak)

Auch ein Defibrillator ist mit im Gepäck.

10 / 10
(Foto: Florian Peljak)

Eine erfahrene Bergretterin wie Kathrin Gobitz-Pfeifer weiß aber, dass es glücklicherweise meist harmlosere Verletzungen sind, bei denen die Bergwacht eingreifen muss. Täglich mehrmals mit dem Hubschrauber und der Seilwinde im Einsatz gibt es nur im Film.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: