Tanztheater in der SchauburgWo Wut guttut

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Wie viel Platz ein jeder braucht, ist Verhandlungssache: Annelie Straub, David Campling, Lucia Schierenbeck und Janosch Fries (von links) in „Gute Wut“.
Wie viel Platz ein jeder braucht, ist Verhandlungssache: Annelie Straub, David Campling, Lucia Schierenbeck und Janosch Fries (von links) in „Gute Wut“. (Foto: Fabian Frinzel/Schauburg)

In der Uraufführung von Ceren Orans Tanztheaterstück „Gute Wut“ zeigt sich, dass ein oft zu Unrecht schlecht beleumdetes Gefühl Anstoß für notwendige Veränderungen geben kann.

Kritik von Barbara Hordych

Vier türkisfarbene Sitzklötze, vier heiter pastellfarben gekleidete Darsteller – da sollte man doch meinen, dass das einigermaßen gut aufgeht. Von wegen. Denn in dem ganz ohne Worte auskommenden Tanzstück „Gute Wut“, das Ceren Oran erstmals mit den Ensemblemitgliedern der Schauburg erarbeitet hat, gibt es ständig Anstöße zum Ärger.

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