Satire:Reise in die Zukunft

Der Exil-Wiener Severin Groebner. (Foto: Jonas Noll)

Fünf unterschiedliche Zukunftsszenarien für sich selbst entwirft der Kabarettist und Exil-Wiener Severin Groebner in seinem aktuellen Bühnenprogramm "Gut möglich" in der Lach- und Schießgesellschaft.

Von Valentina Finger

Fünf unterschiedliche Zukunftsszenarien für sich selbst entwirft Severin Groebner in seinem aktuellen Bühnenprogramm "Gut möglich". Mal sieht er sich bankrott, dann berühmt, bescheuert, bekehrt und beerdigt. Außerdem philosophiert der österreichische Kabarettist, der nach Aufenthalten in München und Mainz mittlerweile in Frankfurt lebt, bei seiner Zeitreise über Kriege, den Klimawandel und neuartige Ernährungsformen.

Severin Groebner: Gut möglich, Sonntag, 15. März, 19.30 Uhr, Lach & Schieß, Ursulastraße 9, Telefon 391997

© SZ vom 12.03.2020 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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