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Für sie teilt sich die Menge. Melanie Best bahnt ihrem Tragenteam mit "Obacht" und "Vorsicht"-Rufen einen Weg durch die Wiesn-Besucher.
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Die Banane - der Sichtschutz über der Trage - soll den Patienten vor den neugierigen Blicken der Wiesn-Besucher schützen.
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Auch das gehört zum Sanitäterjob dazu: Fotos mit dem Smartphone machen, damit die Kumpels den Patienten später auch glauben, dass sie vom Sanitäter abgeholt wurden. Christoph Hahn (rechts) macht den Spaß gerne mit, wenn Zeit ist.
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In der Einsatzleitstelle gehen alle Notrufe vom Oktoberfest-Gelände ein. Zu erreichen sind die Sanitäter des Bayerischen Roten Kreuzes über den normalen Notruf.
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An einem Wochentag sind über 80 Helfer im Einsatz, am Wochenende über 100. Alle Sanitäter leisten ihre Dienste ehrenamtlich. An allen 16 Wiesn-Tagen müssen 2000 Schichten besetzt werden.
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Ein Tragenteam besteht aus einem Tragenführer, einem Rettungsassistenten und zwei Sanitätern. Tragenführer Christoph Hahn (mit Weste) ist für den Papierkram zuständig. Rettungssanitäter Roman Geisenhof (links) obliegt die medizinische Versorgung.
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Während im Zelt ein Prosit auf die Gemütlichkeit gespielt wird, ist es für diesen Wiesn-Besucher ungemütlich geworden. Er ist nach zu viel Alkohol im Biergarten zusammengebrochen.
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Im Servicecenter wir sondiert: Braucht der Patient medizinische Versorgung oder muss er nur auf einem der Überwachungsplätze seinen Rausch ausschlafen?
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Rettungssanitäter Johannes Gorkotte und Roman Geisenhof übergeben ihren Patienten an das Ärzteteam. Mittlerweile ist es 22.30 Uhr und die fünf Behandlungsräume sind alle belegt.