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Quelle: Alessandra Schellnegger
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Guter Rat ist billig - Alexandra Stadtbäumer erteilt ihn gern in der Artothek im Rosenthal.
Quelle: Alessandra Schellnegger
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Galerie? Museum? Oder gar eine Apotheke? Wer an den Schaufenstern der Artothek vorbeigeht, erkennt nicht sofort, um was es sich handelt.
Quelle: Alessandra Schellnegger
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Nicht alle Kunstwerke können hängend präsentiert werden, dafür reicht der Platz nicht aus. Vieles muss dicht an dicht aneinandergelehnt durchgestöbert werden.
Quelle: lyn / VG Bild-Kunst, Bonn 2017
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Einige Werke im Rosenthal stammen von namhaften Künstlern, so wie dieses abstrakte Bild des Münchner Malers Rupprecht Geiger (1908 - 2009).
Quelle: Alessandra Schellnegger
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Das Interesse an geliehener Kunst aus der Artothek wächst. Zu den Kunden gehören Privatpersonen, aber auch gewerbliche Nutzer, zum Beispiel Anwaltskanzleien.
Quelle: Alessandra Schellnegger
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Manche Entleiher transportieren die Kunst auf dem Rücken, andere im Fahradanhänger, wieder andere im Kofferraum. Für alle Fälle sind die Werke versichert.