Es ist ja immer so eine Sache mit den ewig grantelnden, stets von Personalmangel, steuerlichen Belastungen und dreisten Pächtern geplagten Münchner Wirten. Einerseits ist man sofort gewillt, diese armen Menschen finanziell zu unterstützen, also nach dem ersten Glas Weißwein noch ein zweites zu bestellen. Was tut man nicht alles, um die gastronomische Vielfalt in dieser Stadt zu erhalten? Andererseits aber wird man manchmal doch misstrauisch, ob die Jammerei in der Breite gerechtfertigt ist.
Reservierungen in der Gastronomie:Der ungemütliche Zwei-Stunden-Slot
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Freundlich begrüßt, hurtig hinausbefördert: Viele Wirte räumen ihren Gästen nur noch zwei Stunden ein, bevor sie für die nächsten Platz machen müssen. Da bleibt eigentlich nur eine Strategie.
Glosse von Christian Mayer

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