Restaurant Deininger Post:Wiedererwecktes Wirtshaus

Die Deininger Post in Deining hat einen netten Wirt, den manchmal aber wohl eine Unlust zum Kochen überfällt.

Hanne Rübenbauer

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(Foto: N/A)

Vor etwa einem Jahr ist wieder Leben in das verlassene Wirtshaus in Deining gekommen. Ausflügler können hier nun ihren Hunger nach Landluft und Bergblick stillen konnten, und auf Schweinebraten und Schnitzel müssen sie jetzt auch nicht mehr verzichten.

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"Zu Gast bei Freunden" ist nicht nur so dahin geschrieben: Das Wohlergehen der Kundschaft ist dem Wirtsehepaar wichtig.

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Die Gaststube mit weihnachtlicher Dekoration. Das Essen, das einem hier serviert wird, hat eine sehr unterschiedliche Qualität: Die Schweinshaxe war ausgetrocknet und zäh, dafür ist die Ente perfekt gebraten, ihre Kruste fein gesalzen und knusprig.

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Vielleicht sollten die Wirte die Speisekarte verkleinern und sich auf ein paar landestypische Gerichte beschränken - ein bayerisches Wirtshaus muss nicht unbedingt Steakvariationen anbieten. Im Bild: ein altes Schaukelpferd

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Trotz einiger Schwächen wünscht man sich, dass diese neue Deininger Post Erfolg haben wird. Ein Ort wie Deining braucht so eine Wirtschaft. Und das Ehepaar Lechner passt einfach hierher, beide sind gute Gastgeber. sueddeutsche.de/Fotos: Pöstges

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