Es ist das Finale. In München. Es hätte auch eine andere Stadt sein können, Freiburg oder Leipzig. Da waren Sandra Hüller, Sandro Tajouri und Moritz Bossmann zuletzt, spielten ihren Wolfgang-Herrndorf-Abend „Bilder deiner großen Liebe“. In München allerdings schließt sich für dieses im Gewand eines Popkonzerts daherkommende Schauspielfest über funkelnder Literatur ein Kreis. Am 29. Juni 2015 habe sie aus eben dieser Stadt eine E-Mail von Tom Schneider mit dem Vorschlag „Bilder deiner großen Liebe“ erhalten, erzählt Sandra Hüller zu Beginn des Abends. Sie habe den Text in einem Rutsch gelesen, „ein bisschen geweint“ und geantwortet, „genau so machen wir es“.
Sandra Hüller im ResidenztheaterFunkelndes Finale
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Ein Theaterabend wie ein Popkonzert: Sandra Hüller spielt im Residenztheater „Bilder deiner großen Liebe“ – zum allerletzten Mal.
Kritik von Yvonne Poppek, München

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