Ralf Westhoffs Roman "Niemals nichts":Zeigen, wie Geld die Welt regiert

Lesezeit: 4 Min.

Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge hält Ralf Westhoff für wichtig - und er macht es auch selbst in seinen Filmen und im Roman "Niemals nichts" zum Thema. (Foto: Catherina Hess)

Mit cleveren Komödien wie „Shoppen“ oder „Wir sind die Neuen“ wurde Ralf Westhoff bekannt. Ökonomische Fragen haben den Münchner Filmemacher schon immer interessiert, zum Beispiel die immer größere Kluft zwischen Reich und Arm - das spiegelt sich auch in seinem ersten Roman „Niemals nichts“.

Von Josef Grübl

Der eine droht mit Zöllen und will sich für alles bezahlen lassen, die anderen verschulden sich in dreistelliger Milliardenhöhe und nennen das Ganze „Sondervermögen“. Die politischen Debatten im Jahr 2025 sind geprägt von Deals, Defiziten und Dekreten, von Haushaltslöchern und angedrohten Handelskriegen. Auch Ralf Westhoff will über Wirtschaftsthemen sprechen, dabei ist er weder Volksvertreter noch Volkswirtschaftler: Der Münchner Filmemacher veröffentlicht jetzt mit „Niemals nichts“ (Rowohlt Verlag) seinen ersten Roman.

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