Der Hype um den wiederauferstandenen, rotzfrechen Kobold nimmt kein Ende: Nach Berichten über die weltweit erste Pumuckl-Ampel im Lehel und über die Dreharbeiten in der Oper sowie in den modernen Penzing-Studios hat Constantin Film nun erste Details zum freudig erwarteten Kinoabenteuer bekannt gegeben.
Demnach soll der Film „Pumuckl und das große Missverständnis“ heißen und am 30. Oktober in den Kinos anlaufen. Die Produktion knüpft an die RTL+-Serie „Neue Geschichten vom Pumuckl“ an, die seit 2023 alte und neue Fans entzückt und unter anderem den Publikumspreis beim Kinderfilmfest in München gewann.
Bewährt hat sich das Kreativteam aus Regisseur Marcus H. Rosenmüller, Florian Brückner in der Rolle als Schreiner Florian Eder, Neffe des legendären Meister Eder. Und natürlich Pumuckl, gesprochen von Maximilian Schafroth, dessen Stimme mithilfe von KI-Tools auf verblüffende Weise in jene von Hans Clarin verwandelt wird. In weiteren Rollen sind unter anderem Matthias Bundschuh und Gisela Schneeberger zu erleben, Ilse Neubauer und Robert Palfrader. Für das Drehbuch zeichnen der Produzent und Autor Korbinian Dufter sowie der Autor Matthias Pacht verantwortlich.
Ein Trailer gibt erste Einblicke: Da freut sich Pumuckl über den Besuch einer Schildkröte in der Werkstatt. Er nennt sie Schildegard und möchte sie kurzerhand zum Wohnmobil umfunktionieren. Außerdem soll er auf einen Maibaum aufpassen und treibt Schabernack auf einer Landpartie. Da kann schon mal Bier in eine Tuba fließen und eine Unterhose als Segel dienen.
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Doch die sommerliche Leichtigkeit trügt. Den ersten Informationen zum Inhalt zufolge kommt es zwischen Eder und Pumuckl zu einem großen Missverständnis, und die beschauliche Welt der beiden droht auseinanderzubrechen.
Der Kinofilm und die zweite Staffel der Serie werden unter anderem von der Münchner Firma Neue Super produziert und vom Film-Fernseh-Fonds Bayern (FFF) gefördert. Wann die Serie fortgesetzt wird, ist noch nicht bekannt. Staffel eins ist nach wie vor beim Streamingdienst RTL+ abrufbar.