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An der Inneneinrichtung ist im vergangenen Jahrzehnt wohl nichts verändert worden. Möglicherweise auch schon seit November 1990 als Anuchit Chetah das "Rüen Thai" eröffnet hatte: Die vorherrschende Farben sind komischerweise blau und weiß, obwohl man das eher von einem Griechen erwarten sollte ...
Text: Lars Langenau / Foto: Nora Große-Harmann
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... sitzen zwischen Pfauenthron und einfachem Stuhlwerk.
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"Scharf, sehr scharf, sehr sehr scharf?"
Inhaberin Ursula Chetah-König (links) und Kellner Brapan Lerk-Asa
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Das Restaurant strotzt mit so viel asiatischem Nippes, das man sich schon (mit viel Phantasie) in den Süden Thailands träumen kann ....
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Aber was soll es: Es kommt ja, wie üblich bei Restaurants, vorrangig auf das Essen an ...
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Koch: Mahama Triseh. Den Schwerpunkt der südthailändischen Küche bilden diverse Currys und Seafood - im "Rüen Thai" allerdings werden aber auch spezielle Hirsch- und Kalbslebergerichte gereicht.
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Drollige Namen für perfekt angerichtete Speisen, die direkt einem Kochbuch entsprungen schienen.
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Für die Preise der Weine gibt es eine Erklärung: den Chef persönlich. Denn er liebt es selbst, "gute Weine zu genießen, zu erfahren, zu erschmecken" - und dieses Hobby will er auch seinen Gästen vermitteln. Die Weinkarte umspannt den Erdball. Manchmal ist der gute Tropfen aber auch schon geleert ...
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Es gibt auch eine Cocktailkarte, von der man sich jedoch nicht allzu viel erwarten sollte: Die Cocktails sind zwar fein, aber zu klein, um in irgendeinen Rausch versetzen zu können.
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