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Peter Maffay ist da und Howard Carpendale mit seinem Sohn Wayne. Und dann taucht auf einmal Jürgen Drews auf. Richard Lugner ("Mörtel") tobt, weil er keinen Platz hat .... Das ist: der "Almauftrieb" im Käferzelt.
Knallvoll ist es bereits am Sonntagabend ...
Fotos und Text: Christina Maria Berr
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... im Zelt des Gastronomen Michael Käfer (hier mit seiner Frau Clarissa)....
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... einige Münchner Lokalpromis - hier der Verleger Florian Langenscheidt - sitzen schon im ersten Stock ...
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... da taucht auf einmal im Gedränge ...
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... der Alt-Popsänger Peter Maffay ("Du", "Und es war Sommer") auf.
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An diesem Tisch findet derweil eine Privatparty auf der Party statt ...
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... während anderswo so mancher alles tut, um fotografiert zu werden ...
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... die Fotografen lassen sich Namen ...
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... der schönen Unbekannten buchstabieren.
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Fürs Foto hat Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe - hier mit seiner Frau - den Handventilator weggepackt. Damit fächelt er sich im tropisch heißen Käferzelt immer frische Luft zu.
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Am Nachbartisch sitzt Comeback-Sänger Howard Carpendale ...
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... dessen Sohn Wayne extra einen Tag länger in München geblieben ist, um mit seinem Vater auf die Wiesn zu gehen. "Ich bin für meine Freunde da", sagt Vater Carpendale - auf der Wiesn wolle er auf keinen Fall singen.
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Wer genau hinsieht, entdeckt waghalsige Details ...
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... doch oben wird immer schön gelächelt.
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Schlagerparade, Neue Deutsche Welle und dazwischen ein Prosit - da muss man als Musiker schon mal komisch schauen.
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Hier sieht er friedlich aus, oft aber tobte er an diesem Abend: Der Wiener Bauunternehmer Lugner bekam keinen Sitzplatz. Er habe sich in andere Zelte schon selbst eingeladen, hieß es bei den Journalisten. Eine seiner Begleiterinnen meinte, sie könnten doch auf dem Balkon ein Bier trinken ...
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Den Balkon allerdings blockierte der Sänger Jürgen Drews, der den Medienleuten in einem Dauerinterview erklärte, warum seine Lieder nicht gespielt werden ...
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... und warum Wiesn "Trash" sei - und allen voran die Promis selbst. Aha.
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Andere saßen lieber auf der Lehne - Sehen und Gesehen-Werden eben.
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Hier kam früher oder später jeder vorbei. Howard Carpendale wurde von Kameras bis vor die Toilette verfolgt.
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Was den Münchner Galeristen Hubertus Reygers (links) sehr amüsierte.
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Doch dann gab es endlich das gewünschte Foto der beiden Top-Gäste des Abends: Howard Carpendale (links) und Peter Maffay.
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Peter Maffay war von einigen Aufpassern umgeben, die mitteilten: "Herr Maffay ist zum ersten Mal auf der Wiesn" - und sei mit dem ganzen Medienrummel überfordert. Wirklich? Maffay grinste zu diesem Satz.
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Und dann hieß es auch schon wieder: Ein Prosit der Gemütlichkeit.
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Derweil ruft jemand durch den halben Saal ...
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... das kommt aber offenbar ganz gut an.
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Bunt, glitzernd - so sieht das Standard-Outfit im Käferzelt aus.
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Rummel?
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Na klar!
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Und während drinnen die Party weiterging, pfiff draußen jemand auf den ganzen Promirummel: Der Vogelpfeiffer.