Premiere "Hannah Montana":Superstar mit 16

Bei der Premiere ihres neuen Films "Hannah Montana - Der Film" brachte Miley Cyrus auch die Münchner Teenager an den Rande des Wahnsinns.

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Sie balanciert perfekt auf ihren Plateauschuhen, das helle Glitzer-Minikleid sitzt einwandfrei und das Lächeln ist ihr in bester Hollywood-Manier wie ins Gesicht geklebt. Teenie-Star Miley Cyrus ist zwar erst 16 Jahre alt, aber bei der Premiere ihres neuen Films "Hannah Montana - Der Film" am Samstag im Mathäser Filmpalast in München blieben keine Zweifel: Die US-Schauspielerin und Sängerin ist bereits ein Vollprofi im Showgeschäft und weiß ganz genau, wie sie sich zu verhalten hat.

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"Es hat so viel Spaß gemacht, diesen Film zu drehen", war denn auch einer der wenigen, aber makellosen Sätze, die sie den Premierengästen zuwarf. Allerdings nahm sie sich reichlich Zeit für Hunderte kreischender Fans, die sich schon Stunden vorher entlang des roten Teppichs platziert hatten. Dort verteilte Miley dann auch massenweise Autogramme.

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"Sie ist einfach so toll", schwärmte die zehnjährige Sophie Cioni, die wie unzählige andere Mädchen zwischen 8 und 14 Jahren mit Plakaten und selbst gebastelten Autogrammbüchern auf ihren Star gewartet hatte. Jeden Tag schaut sie die Serie "Hannah Montana" aus dem Hause Disney, auf der der Spielfilm basiert. In der Serie und im Film spielt Cyrus ein Mädchen, das tagsüber brav die Highschool besucht. Abends verwandelt sie sich in einen berühmten Rockstar.

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In Deutschland läuft der Film erst am 1. Juni in den Kinos an. In den USA hat die Leinwandversion von "Hannah Montana" in den ersten Wochen bereits Rekordgewinne eingespielt. Der Spielfilm von Regisseur Peter Chelsom ("Darf ich bitten?"') schließt direkt an die Serie an: Cyrus heißt auch im Film Miley, und so langsam steigt ihr hier der Ruhm als Sängerin Hannah Montana zu Kopf. Ihr Papa will ihr wieder Bescheidenheit beibringen, und so ist es mit den glamourösen Auftritten erst mal vorbei und Miley findet sich in ihrer verschlafenen Heimatstadt wieder.

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Die Rolle des Filmvaters hat Mileys tatsächlicher Vater, der Countrysänger Billy Ray Cyrus, übernommen (Foto). Er landete einst mit "Achy breaky heart" einen Hit. Seine Tochter hat ihn mittlerweile überholt - sowohl mit ihrem Erfolg und ihrer Berühmtheit als auch beim Einkommen.

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Ob ihr auch im realen Leben der Medienrummel zu Kopf steigt, ließ Miley bei der Premiere unbeantwortet. "Ich liebe einfach nur das, was ich mache", sagte der Jungstar. Mit ihrem realen Leben habe der Film nichts zu tun, beteuerten sowohl Vater als auch Tochter. "Miley hat einen klugen Kopf auf ihren Schultern und ein gutes Herz. Sie trifft gute Entscheidungen", sagte Vater Cyrus.

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Auf der Premiere schaffte es Miley Cyrus es jedenfalls mit Leichtigkeit, Münchens Partygirl Davorka in den Schatten zu stellen, die selbst im "Lady GaGa"-Style nur verhältnismäßig wenige Blicke auf sich zog.

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