SZ-Podcast "München persönlich":Veranstalter Alexander Wolfrum über besondere Locations in München

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Die Initialen seiner Firma stehen für "Gründliche Realisierung Allgemeiner Lebensfreude": Veranstalter Alexander Wolfrum mit SZ-Ressortleiterin Ulrike Heidenreich auf dem Königsplatz. (Foto: Robert Haas)

Der Gründer der Eventagentur Gral ist seit gut 30 Jahren im Geschäft. Muss man bei Firmenevents und Veranstaltungen immer wieder neue Reize setzen? Und welche Ansprüche hat das Instagram-Publikum?

Von Ulrike Heidenreich

Müssen Veranstaltungen und Events eigentlich immer aufwändiger gestaltet werden, um die Ansprüche von Influencerinnen zu erfüllen? Warum sind in diesem Sommer plötzlich Riesenveranstaltungen wie die zehn Adele-Konzerte auf dem Münchner Messegelände möglich? Alexander Wolfrum kennt sich aus mit Genehmigungen, bürokratischen Hürden, mit den Finessen bei Firmen-Events und der Organisation kultureller Highlights. So veranstaltete der Gründer der Eventagentur Gral über 20 Jahre auf dem Münchner Königsplatz eines der größten Kino-Open-Airs Deutschlands.

Im SZ-Podcast "München persönlich" berichtet Alexander Wolfrum, 58, wie er zum Veranstalter wurde - nämlich über "Feste Zahnspange kommt raus"-Partys in jungen Jahren -, wie man die besten Locations in der Stadt findet, welche Rolle Nachhaltigkeit vor allem bei jungem Publikum spielt und wann mit prominenten Gästen oder bei großen Veranstaltungen auch einmal ordentlich etwas schiefgelaufen ist.

Für den Podcast der München-Redaktion treffen sich Ulrike Heidenreich und René Hofmann, die Leiter des Ressorts München, Region und Bayern, sowie Leute-Redakteurin Sabine Buchwald und Social-Redakteurin Jana Jöbstl im Wechsel mit unterschiedlichen Gästen. Sie holen sie an ihrem Wohnort oder ihrem Arbeitsplatz ab. Mal mit der Tram, der U-Bahn, mal in einem Taxi oder auch zu Fuß. Oder sie verabreden sich an besonderen Orten in der Stadt für ein Gespräch.

Es geht um aktuelle Projekte und ganz persönliche Pläne, um Themen, die die Stadt bewegen. Das Podcast-Team der SZ lädt Menschen ein, die einen Bezug zu München haben. Sie wohnen in der Stadt oder sind zu Besuch. Sie stammen aus den Bereichen Politik, Gastronomie, Kultur, Sport oder Medien.

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