·:Plagiate

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Auf der Konsumgüter-Messe "Ambiente" prämiert Rido Busse öffentlich jedes Jahr die dreistesten Plagiate. In seiner wechselnden Jury sitzen Designer, Professoren oder Firmenchefs. Hier hat ein chinesischer Hersteller nicht nur das Design geklaut, sondern auch Firmen-Name und Logo fast 100%-ig kopiert.

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Nur der Form halber: links die Original-Armatur "Tara" von Dornbracht, rechts der Abklatsch von Rubinetterie Zazzeri S.p.A., Bagno a Ripoli.

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2003 ging der "Sonderpreis für eine Fälschung" an einen unbekannten chinesischen Hersteller für das Plagiat des Küchenmessersets "GLOBAL" der Firma Master Cutlery Corporation, Funabashi, Japan.

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Bunte Becher: im Vordergrund das Authentics-Vorbild, dahinter die Ikea-Verdoppelung.

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Der "Krämerseelenpreis" wurde 2002 an die Galeries Lafayette, Paris, Frankreich vergeben für den Vertrieb des Plagiats der Rührschüssel "Focus" der Firma Authentics.

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Volle Kanne abgekupfert: links "La Ola" von Alfi Zitzmann, rechts die Fälschung von Better Design Products Company Ltd., Ningbo, China.

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Der Qualitätshacker von Leifheit kam so gut an, dass eine britische Firma genau denselben im Sortiment haben wollte.

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Diese zwei unterscheiden sich wenigstens auf dem zweiten Blick: links das Original mit blauen Tasten von Impex, rechts die Nachmache mit roter Taste von Top Pras, Hong Kong.

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Julia Oehler hat sich das Design ausgedacht (links), die Kollegen Kobrink & Wagner formten die Ringe "Rosen" und "Seerosen" nach.

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Auch Edel-Hersteller schrecken nicht zurück: Calvin Klein Eyewear (rechts) ahmt die Titan-Brille der Firma Silhouette (links) nach.

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Wenn eine Idee so einmalig ist, fällt die Reproduktion gleich auf: der gelbe Rucksack von Bree, der rote von Deichmann.

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Auch Spielzeughersteller erfinden einen gut laufenden LKW nicht neu: Der "Plagiarius Toy" wurde 1998 an Shanghai Toys (rechts) verliehen.

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Und so sieht der Preis aus, den die Einfallspinsel seit 1977 bekommen: Der schwarz lackierte Gartenzwerg Nr. 917 mit goldenener Nase. (Fotos: sueddeutsche.de/ Plagiarius)

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