Pegida und seine Gegner:Buntes München grüßt Sachsen

Kreativ, bunt und laut: Gut 12 000 Menschen demonstrieren gegen Pegida in München. Einige davon in Kostümen. Doch auch die Bagida-Anhänger ziehen mit ihren Transparenten durch die Stadt.

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(Foto: Robert Haas)

Im Faschingskostüm gegen Islamfeindlichkeit: Unter dem Motto "Tanz den Pegida - ein Arbeiterfasching" demonstrieren an diesem Montag laut Polizeiangaben gut 12 000 Menschen.

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(Foto: lukasbarth.com)

Ganz so viele Gegendemonstranten wie in der vergangenen Woche kommen nicht auf den Sendlinger-Tor-Platz. Damals mobilisierten die Pegida-Gegner noch 18 000 Menschen.

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(Foto: Robert Haas)

Bei der Demonstration gegen den Münchner Ableger der islamfeindlichen Pegida-Bewegung treten zahlreiche Künstler am Sendlinger Tor auf. Den Auftakt machten die "Wellküren".

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Schöne Grüße schicken die Demonstanten zu den Pegida-Leuten nach Dresden.

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Heute ist selbst die Frauenkirche bunt - zumindest auf dem Kopf dieses Demonstranten. Für den "Tanz in den Pegida" hat er sich seinen eigenen Helm gebastelt.

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Ein Demonstrant zitiert auf seinem Plakat einen Spruch des Komikers Karl Valentin.

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Insgesamt sind etwa 1000 Sicherheitskräfte im Einsatz, um einen gewaltfreien Verlauf der Demonstration gegen Rechts zu garantieren. Denn kurz nach der Anti-Pegida-Demo starten auch die Bagida-Leute ihren Protestzug.

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Die Bagida-Anhänger beginnen ihre Kundgebung ebenfalls am Sendlinger Tor. Nach etwa einer halben Stunde starten sie ihren Marsch Richtung Stachus.

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(Foto: dpa)

Unter den 1100 Bagida-Demonstranten befanden sich laut Polizei auch zahlreiche mutmaßliche Rechtsextremisten.

© Süddeutsche.de vom 18.01.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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