Pasing/Obermenzing:Auch Wege brauchen einen Namen

Eine Vielzahl herausragender Persönlichkeiten hätte es verdient, dass in München Straßen nach ihnen benannt werden. Dieser Meinung ist die CSU-Fraktion im Bezirksausschuss Pasing-Obermenzing. Da dies in der hochverdichteten Stadt allerdings immer seltener geschieht, schlagen die Christsozialen vor, dass künftig auch namenlose Wege in Grünanlagen einen Namenspaten bekommen. Beispiele gebe es allein im Stadtbezirk Pasing-Obermenzing etliche wie etwa den Hermann-Hesse-Weg oder den Hugo-Fex-Weg. Als geeignete Wege, die getauft werden sollten, schlägt die Fraktion etwa die Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Blumenauer- und Silberdistelstraße vor, außerdem den Fußweg parallel zur Würm nach Schloss Blutenburg oder die Verlängerung des Fuß- und Radweges "Am Wasserschloss" nach der Einmündung Engelbertstraße in Richtung Süden.

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