Pasing: Luisa Miller fürs Viertel

Welches Münchner Stadtviertel hat schon sein eigenes Opernhaus? Die Pasinger haben das Glück und das schon seit über 20 Jahren. Heuer geben sie dort Verdi, Luisa Miller, Dramen-Stoff nach Schiller: zwei Väter, zwei Kinder, Intrigen, verzweifelte Liebe, Tod. Das alles dargebracht in Verdis aufwühlender Vertonung. Inszeniert hat Marcus Everding. Um ihre besondere Verbundenheit mit dem Stadtbezirk zu zeigen, bieten die Pasinger Fabrik und das Opern-Team für die Vorstellung an diesem Samstag, 21. Juli, 19.30 Uhr, allen Gästen aus Pasing und Obermenzing den Eintritt zum Vorzugspreis. Bei Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises zahlen Viertelbewohner für einen Platz am Tisch in der Wagenhalle 33 statt 37 Euro und für den Reihen-Platz 23 statt 27 Euro. Für Schüler, Studenten, Azubis gelten folgende Preise: Tisch 20, Reihe 15 Euro, für Rentner kostet der Tischplatz 33, in der Reihe 23, Kinder unter zwölf Jahren zahlen zehn Euro. Die Abendkasse ist an diesem Opern-Samstag von 17.30 Uhr geöffnet, Reservierungen unter Telefon [phone].