Palliativversorgung:Breite Unterstützung für neues Hospizhaus

Das neue Hospizhaus des Lebens, das der Hospizverein Dasein möglichst zentral in München errichten will, kann auf breite gesellschaftliche Unterstützung zählen. 31 Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Kirche, Kultur und Medien trafen sich jetzt zur digitalen Gründungsversammlung für das Kuratorium der neuen Einrichtung. Ihm gehören der Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität, Bernd Huber, die Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung, Hildegard Kronawitter, die Landtagsvizepräsidenten Markus Rinderspacher (SPD) und Wolfgang Heubisch (FDP), die Landtagsabgeordnete Gülseren Demirel (Grüne), Gewofag-Chef Klaus-Michael Dengler und Volkstheater-Intendant Christian Stückl an. Das Rathaus ist mit Bürgermeisterin Verena Dietl, Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek, Stadtbaurätin Elisabeth Merk und Kulturreferent Anton Biebl vertreten. Marion Kiechle, Direktorin der TUM-Frauenklinik, leitet das Kuratorium. Sie betonte, frühzeitige palliativmedizinische Anbindung verlängere das Leben und verbessere die Lebensqualität der Menschen.

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