Osteria da Massimo:Italiener mit Liebe zum Detail

Von der Vespa im Gastraum bis zur schwarzen Tafel für die Tagesgerichte: Die "Osteria da Massimo" überzeugt mit Charme und raffinierten Gerichten.

Alte Vespa als Mittelpunkt

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(Foto: Stephan Rumpf)

Eine alte Vespa dient als Büffet und Anrichte. Die Osteria da Massimo wurde mit Liebe zum Detail ausgestaltet.

Der Chef serviert selbst

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(Foto: Stephan Rumpf)

Auch die Küche lässt sich einiges einfallen. Bei Massimo Simone gibt es nicht nur Standards wie die Pizza Calzone, sondern auch Ausgefallenes.

Liebe im Essen

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(Foto: Stephan Rumpf)

Ulrike und Massimo Simone betrieben 27 Jahre lang das Golden Twenties - trotz seines Namens ebenfalls ein italienisches Restaurant - in der Arcisstraße, bis sie vor einem halben Jahr an die Dietrichstraße zogen.

Gemütliche Gasträume

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(Foto: Stephan Rumpf)

Die beiden großen Gasträume sind lichter und freundlicher geworden; vom Vorgänger, einem Kroaten, ist gerade mal der Gekreuzigte im Durchgang zum Nebenraum geblieben.

Tagesgerichte im Blick

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(Foto: Stephan Rumpf)

Natürlich darf auch eine schwarze Tafel mit den Tagesgerichten nicht fehlen. Man sollte sie auf alle Fälle beachten, denn dort finden sich immer wieder Besonderheiten.

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