Orthopädietechniker:„Das geht schon ins Bildhauerische hinein“

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Die Anpassung und Herstellung von Prothesen ist Feinstarbeit - denn am Ende soll es nirgendwo drücken. „Das geht schon ins Bildhauerische hinein“, sagt Orthopädietechniker Franz Rechbauer. (Foto: Stephan Rumpf)

Seit 45 Jahren stellt Franz Rechbauer Prothesen her. Seinen Beruf bezeichnet er immer noch als Glücksgriff - denn dadurch könne er Menschen auf dem Weg in ein neues Leben helfen.

Von Sophia Coper

Im Wartezimmer der Pohlig-Niederlassung in München-Perlach lehnen zwar Krücken an der Wand, als Patienten würde Franz Rechbauer die Wartenden trotzdem nicht bezeichnen. Er spreche lieber von Kunden oder Anwendern. „Die Menschen hier sind nicht krank“, erklärt der Prothetik-Meister, „ihnen fehlt nur ein Teil.“

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