Isar Valley:Was München so attraktiv für Techfirmen macht

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Münchner Talente und ihr Förderer (von li.): Sascha Preget (Smart-AIs), Bertrand Charpentier (Pruna-AI), Antoine Leboyer (TUM Venture Lab für Software und KI), Fleming Bruckmaier (Quantum Diamonds), Sarah Fleischer (Tozero Solutions) und Vanessa Theel (Summ-AI). (Foto: Florian Peljak)

Künstliche Intelligenz erobert die Wirtschaft. Münchner Start-ups mischen dabei mit. Und sogar Open-AI will ein Büro in der Stadt eröffnen.

Von Catherine Hoffmann

Künstliche Intelligenz (KI) war lange Zeit ein Thema für Spezialisten, doch seit dem 30. November 2022 redet alle Welt davon. An diesem Tag hatte das US-amerikanische Unternehmen Open-AI einen Chatbot namens Chat-GPT der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Jede und jeder konnte damit experimentieren, Hausaufgaben lösen, E-Mails beantworten oder Bilder erzeugen. Nun kommt die Firma aus San Francisco nach München. Als die Nachricht draußen ist, meldet sich Antoine Leboyer in der Redaktion. „Wir waren (bescheiden) an der Entscheidung von Open-AI beteiligt“, schreibt er. „Wir saßen mehrere Stunden mit Vertretern des Unternehmens zusammen und haben ihnen einige unserer KI-Start-ups vorgestellt.“

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