Straftaten auf dem Oktoberfest:Kokain? Doch nicht auf der Wiesn!

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Die Münchner Polizei setzt in ihrer Berichterstattung über Wiesn-Delikte Prioritäten. Ist das nachvollziehbar? (Foto: Wolfgang Maria Weber/Imago)

Nicht alle Straftaten werden von der Polizei auch gleich öffentlich gemacht. Warum man dennoch vorsichtig sein muss zu unterstellen, dass die Bilanz zugunsten ungetrübt bierseliger Gaudi geschönt werden soll.

Von Martin Bernstein

Die Wiesn – das große Herbstfest des legalen Rauschmittelkonsums. So gewollt, so gefeiert. Tradition, Grundnahrungsmittel, all das. Aber ist da nicht noch etwas anderes – die vom Gesetzgeber verbotenen oder zumindest von der Theresienwiese verbannten Drogen? Was zum Beispiel ist mit Kokain, der Schickeria-Droge, von der pro Tag in München nach Expertenschätzungen bis zu 10 000 „Lines“ gezogen werden?

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