Überfülltes Oktoberfest„Wir waren etwa eine halbe Stunde hinter der Lage“

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Nicht mehr vor und nicht mehr zurück ging es für etliche Besucher am Abend des 27. September in der Wirtsbudenstraße.
Nicht mehr vor und nicht mehr zurück ging es für etliche Besucher am Abend des 27. September in der Wirtsbudenstraße. (Foto: Robert Haas)

Wiesnchef Christian Scharpf räumt im Rückblick auf das überfüllte Oktoberfest am mittleren Wochenende Versäumnisse ein. Erstmals gewährt er auch konkrete Einblicke, wie er selbst die Krise erlebt und welche Rückschlüsse er daraus gezogen hat.

Von Heiner Effern und Anna Hoben

In Christian Scharpfs Chef-Büro im Referat für Wirtschaft und Arbeit in der Altstadt ist die Wiesn auch knapp eine Woche nach ihrem Ende noch sehr präsent. Auf einem Stuhl thront ein riesiges Lebkuchenherz, daneben stehen diverse Bierkrüge. Auf dem Besprechungstisch ein paar Flaschen Almdudler, „Oktoberfest Edition“. Aber auch in Scharpfs Arbeitsalltag ist die Wiesn noch lange nicht zu den Akten gelegt.

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SZ PlusVon Joscha F. Westerkamp

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