Marstall-Zelt auf dem Oktoberfest:Familien und Schickimicki

Marstall-Zelt auf dem Oktoberfest. (Foto: Martin Moser)

Wiesn-Wirt Siegfried Able will eine andere Zielgruppe ansprechen als sein Vorgänger im Hippodrom-Zelt - zumindest tagsüber.

Am Pferdegespann auf dem Dach erkennt man das Marstall-Festzelt der Familie Able gleich rechts neben dem Haupteingang. Es erinnert damit an das Pferderennen, das bei der ersten Wiesn im Jahr 1810 zu Ehren der Hochzeit von Kronprinz Ludwig und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen veranstaltet wurde.

Der Marstall löste 2014 das Hippodrom ab. 3200 Sitzplätze gibt es im Inneren, 880 außen. Das Zelt ist barrierefrei zugänglich, es werden auch Rollstuhl-gerechte Reservierungsplätze angeboten. Der Marstall will zudem besonders familienfreundlich sein. Es gibt Wickeltische, Platz für Kinderwägen in den Gängen und eine Kinder-Speisekarte. Abends wird im Zelt dann Party gemacht. Dazu wird Spaten ausgeschenkt.

Wie jedes Festzelt auf der Wiesn, hat auch das Marstall-Zelt sein ganz eigenes Anzapfritual.

Mehr Infos gibt es unter www.marstall-oktoberfest.de

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