Zum Augustiner aus dem traditionellen 200-Liter-Holzfass lässt man sich in der Fischer-Vroni den berühmten Steckerlfisch schmecken. Der wird auf einem 15 Meter langen offenen Holzkohlegrill vor dem Zelt zubereitet. Etwa 3100 Sitzplätze bietet das rustikale Zelt mit dem Storchennest auf dem Dachgiebel und ist damit eines der kleinsten unter den großen Oktoberfestzelten. Im Außenbereich ist für weitere 700 Gäste Platz.
Am zweiten Wiesnmontag trifft sich traditionell die queere Szene in der Fischer-Vroni zur „Prosecco-Wiesn“. Die Fischer-Vroni gab es übrigens tatsächlich. Philippine Winter, die Frau des Gründers Karl Winter, wurde so genannt. Ihr Enkel Hans Stadtmüller ist heute der Wirt des Zelts.
Wie jedes Festzelt auf der Wiesn, hat auch die Fischer-Vroni ihr ganz eigenes Anzapfritual. Das Bier, das dort getrunken wird, kommt von der Augustiner-Brauerei.
Mehr Infos zum Zelt gibt es auf www.fischer-vroni.de.
Die Wiesn-Zelte im Porträt
- Armbrustschützen-Festhalle
- Augustiner Festhalle
- Bräurosl
- Fischer Vroni
- Hacker-Festzelt
- Hofbräu Festzelt
- Käfers Wiesn-Schänke
- Löwenbräu-Festhalle
- Marstall-Zelt
- Ochsenbraterei
- Festhalle Schottenhamel
- Schützen-Festzelt
- Paulaner Festzelt
- Kufflers Weinzelt