Oktoberfest:Was die Wiesn dieses Jahr so besonders macht

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Zu Beginn legte die Wiesn einen Traumstart hin: Gutes Wetter und gute Laune bei den Besucherinnen und Besuchern. (Foto: Robert Haas)

Auf dem Festgelände zeigt sich: Der bajuwarische Größenwahn ist noch intakt. In den Zelten macht sich derweil der Trend zum Aufmascherln weiter breit – und warum gab es eigentlich keinen richtigen Wiesnhit? Fünf Beobachtungen zum Oktoberfest.

Von René Hofmann, Michael Zirnstein, Philipp Crone, Andreas Schubert, Max Fluder

Aufmascherln

Der Trend wurde schon beim Anzapfen gesetzt: Ministerpräsident Markus Söder (CSU) erschien zum ersten Mal in einer kurzen Lederhose, um sich von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) die erste Mass reichen zu lassen. Die Hose des Herrn war die erste Schlagzeile des 189. Oktoberfests, und auch wenn Söder sie am nächsten Tag beim Trachten- und Schützenumzug gleich wieder vorführte, muss man doch konstatieren: Was die Kleidung betrifft, zeigte er bei dem Thema wieder einmal sein Talent, Stimmungen zu erspüren.

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