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Quelle: Saskia Dittrich
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Damit die Wiesnfans am 18. September loslegen und feiern können, sind über 100 Bauarbeiter am Werkeln. Wir haben ihnen über die Schulter gesehen.
Noch hat die Wiesn nicht viel von ihrem Festglanz. Überall stehen Krähne, Autos, Baumaterialien und Container herum. Hier und da ragt aber auch schon ein fertiges Zeltdach in den bayerischen Himmel.
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Die Theresienwiese ist momentan eine Großbaustelle. Wir haben hinter die Kulissen des Wiesnaufbaus geschaut und erkundet, wie weit die Arbeiten schon vorangeschritten sind.
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Ein Bauarbeiter bei der Arbeit. Wegen des kleinen Fotoshootings wäre beinahe zu viel Wasser im Beton gelandet.
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Willkommen zum Oktoberfest! Bevor die vielen Wiesnzelte ihre Türen aufmachen können, müssen die Handwerker sie allerdings erst noch einbauen.
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Noch ein Stückchen mehr nach links! Mit dem Krahn wird eine Tür nach der anderen in die Zeltwand eingesetzt. Das ist Milimeterarbeit.
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Noch verdeckt ein Baugerüst die pittoreske Fassade des Hackerzelts. Bevor die Wiesngäste sich unter den berühmten Hackerhimmel setzen, muss noch einiges erledigt werden.
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Mit Hand und Hut wird alles gut. Ein Zimmermann bei der Maßarbeit. Es sind rund 150 Menschen am Aufbau der Zelte und Mittelbetriebe beteiligt. Nächste Woche, wenn die Hochfahrgeschäfte kommen, werden es bis zu 800 sein.
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Malen, lackieren, tapezieren. Während andere noch ihre Türen einbauen, sind die Handwerker beim Hofbräu-Festzelt bereits am Streichen.
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Bavaria under construction. Ob ihr alles gefällt, was sie da sieht? Nach und nach wächst die Baustelle unter dem eisernen Blick der Bavaria.
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Die schiefe Mast von München: Beim Aufstellen dieses stattlichen Fahnenmasts hat wohl die Wasserwaage gefehlt.
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Mahlzeit! Die Jungs von der Baustelle bei ihrer wohlverdienten Mittagspause am Rand der Theresienwiese. Gerade noch haben sie am Hackerzelt gewerkelt.
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Keine Wiesn ohne Kränze! Noch liegen sie ein bisschen lieblos gestapelt auf dem Wiesngelände herum, in vier Wochen hängen sie dann aber majestätisch von den Zeltdecken herab.
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Im Paulanerzelt hängt schon ein bisschen Dekoration. Am Rest der Inneneinrichtung wird noch gesägt, gehämmert und gehobelt.
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Sonderpolitur für München: Leuchten muss das Blau der großen Buchstaben vom Hofbräu-Festzelt. Da muss der Arbeiter wohl polieren, bis er sich selbst im Letter spiegeln kann.
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Auf der Wiesnbaustelle tummeln sich nicht nur Handwerker und Bauarbeiter. Auch ein paar neugierige Schaulustige haben sich - trotz Verbotes - auf das abgesperrte Gelände geschlichen.
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