Ocui:Langsamer ist mehr

Mal magenfreundliche Geschmacksneutralität, mal verwirrter Koch: Im Restaurant Ocui besteht noch Optimierungspotential.

Matthias Weitz

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Restaurant Ocui in MÜnchen

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Designermöbel, viel helles Holz und helle Kacheln: Das Restaurant Ocui wirkt ausgesprochen modern.

Foto: Hess

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Das Ocui versteht sich als Food Court der gehobenen Innenstadtbummler. "Volle Tüten, leerer Magen?", steht auf einem Flugblatt mit Lageplan.

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Das Restaurant ist nun ein weiterer Versuch, Laufkundschaft in den Oberanger zu locken. Es ist im exklusivsten der neuen Gebäudekomplexe untergebracht, dem Angerhof, in dessen Dachgeschoss Deutschlands angeblich teuerste Wohnung liegt.

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Prinzipiell ist die Idee vom nachhaltigen Fast Food gerade in der Schweinefleisch-lastigen Münchner Innenstadt sehr zu begrüßen.

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Falsche Soße beim Wok-Gericht, Pilzberg in der Mitte der Pizza: Beim Training des Personals scheint es Probleme gegeben zu haben.

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Das Ocui hat jedoch in den Arkaden und Höfen der eigentlichen Innenstadt genügend Konkurrenz, um auch qualitativ Nachhaltiges servieren zu müssen.

Foto: Schellnegger

© sueddeutsche.de
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