Nymphenburg:Farbiges Anderssein

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"Huetherart" beschreibt kreative Wege abseits aller gängigen Strömungen der akademischen Kunst

Farbenfrohe Figuren, fließende Bewegungen, ein Bilderbogen aus Traum und Leben - so lässt sich das künstlerische Schaffen des Münchners Julius E. Hüther am besten beschreiben. Seit mehr als 30 Jahren finden seine Gedanken und Fantasien einen konkreten Ausdruck in Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen oder Texten. Die selbst sogenannte Huetherart beschreibt dabei kreative Wege abseits aller gängigen Strömungen der akademischen Kunst. Hüthers Ausstellung "Figurenspiele" ist noch bis 22. Juni im Geranienhaus des Schlossparks Nymphenburg (neben dem Palmenhaus) zu sehen, täglich geöffnet von 11 bis 17 Uhr.

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