DER TAG IN MÜNCHEN
„Das ist nicht fair, was der bayerische Staat macht“ Cannabis-Anbauvereine schreiben Businesspläne, treiben sechsstellige Investitionen auf, kümmern sich um Sucht-Prävention – und trotzdem hat in Bayern bislang kein einziger Club eine Lizenz bekommen. Woran liegt das? (SZ Plus)
Wie sich die Ispo gewandelt hat Eine Messe für neue Skier und Joggingschuhe – das war die Ispo einmal. Doch seit den Anfängen hat sich einiges geändert. Ein Blick in die Hallen B2 und B3 – wo die Zukunft des Sports zu sehen ist. (SZ Plus)
Wann Photovoltaik-Betreiber gezahlte Mehrwertsteuer zurückbekommen Der Installateur der Module muss einem Kunden die berechnete Umsatzsteuer wieder erstatten, entscheidet ein Gericht. Denn die Fertigstellung der Anlage zieht sich – und bis dahin ändert sich die Rechtslage.
Ein Luxushotel, Promi-Ärzte und der Ärger um den Impf-Tourismus Mitten in der Corona-Pandemie fliegen Mitarbeiter eines italienischen High-Society-Resorts nach München, um geimpft zu werden – obwohl noch viele Deutsche darauf warten. Warum das Verfahren gegen die vier Angeklagten nun eingestellt wird.
WEITERE NACHRICHTEN
Verkehr: Mehr Platz und Sicherheit für Radler
Vor der Bundestagswahl: Grünen-Politiker Janecek fällt bei Wahl der Oberbayern-Liste durch
Berg am Laim: Auffahrunfall – acht Fahrzeuge beschädigt
Schwabing: Mann stirbt nach Fahrrad-Sturz
Polizeieinsatz in Sendling: Nachbarn löschen brennenden Senior
MÜNCHEN ERLESEN
Aufnahmeleiter beim Film:„Eine Work-Life-Balance gibt es in der Filmbranche nicht“
„Tatort“, „Hotzenplotz“, die Netflix-Serie „Kitz“: Ludwig Diez ist 27 Jahre alt und Aufnahmeleiter, ohne ihn könnten Dreharbeiten für viele Filme nicht stattfinden. Der Druck ist hoch, die Arbeitsbedingungen sind widrig. Er sagt: ein absoluter Traumjob.
LSBTIQ* in der Kirche:„Menschen müssen sich trauen, mit sich selbst ins Reine zu kommen“
Lange sollten homosexuelle Gläubige möglichst unsichtbar bleiben in der katholischen Kirche. Seit 1. Dezember schlägt die Erzdiözese München und Freising mit eigenen „Queerseelsorgern“ einen neuen Weg ein.
UNSER KULTURTIPP
Münchner Ausstellung über die Eiszeit:Mammuts streicheln
Die erste Sonderausstellung in der Archäologischen Staatssammlung nach der Wiedereröffnung widmet sich der Eiszeitkunst. Die ältesten Objekte sind rund 40 000 Jahre alt, dennoch gilt: Anfassen erlaubt.
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