Neuhausen:Vom Dorf zum Stadtteil

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Neuhausen eine kleine Ansiedlung mit einer rein landwirtschaftlich und handwerklich geprägten Bevölkerung. Durch die Ansiedlung von großen Industriebetrieben wurde bis zur Eingemeindung nach München aus dem Bauerndorf ein Arbeiterviertel. Von dieser Entwicklung und den damit einhergehenden kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Veränderungen erzählt Franz Schröther von der Geschichtswerkstatt Neuhausen am Samstag, 1. August, bei einem Stadtteilspaziergang. Er führt vom alten Ortskern in die anschließenden Wohnviertel. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Rotkreuzplatz, beim Maibaum. Die Teilnahme kostet drei Euro.

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